Zwei weitere Gemeinden, Júzcar und Alpandeire, mussten deshalb evakuiert werden. Damit sei die Zahl der Menschen, die man seit Donnerstag aus ihren Häusern und in Sicherheit habe bringen müssen, auf insgesamt 1.620 gestiegen. Ob darunter auch Touristen sind, wurde zunächst nicht bekanntgegeben.
Soldaten helfen bei den Löscharbeiten
Zur Unterstützung wurden auch Soldaten angefordert. Eine Einheit aus Morón
schloss sich den mehr als 300 Feuerwehrleuten und 41 Löschflugzeugen in
Andalusien an, wie die für Brandbekämpfung zuständige Behörde Infoca am
Sonntag mitteilte.
Die Flammen haben bereits 70 Quadratkilometer Wald verwüstet
Feuer wie ein "gefräßiges Monster"
Das Feuer war am Mittwoch ausgebrochen und gleicht nach Angaben eines örtlichen Beamten einem "gefräßigen Monster", das bei Hitze, Trockenheit und Wind zunächst ideale Bedingungen hatte, sich auszubreiten. Es bestand der Verdacht auf Brandstiftung. Am Donnerstag kam ein 44-jähriger Feuerwehrmann ums Leben.
Die Flammen haben bereits 70 Quadratkilometer Wald verwüstet
Die Behörden erklärten noch am Samstag, dass Wetter habe sich gebessert
und geholfen, die Lage zu stabilisieren. Feuerwehrmann Rafael Fanega sagte
am Sonntag hingegen, der Brand sei nach wie vor außer Kontrolle. Man
brauche noch mehr Leute vor Ort.
Feuer wie ein "gefräßiges Monster"
Das Feuer war am Mittwoch ausgebrochen und gleicht nach Angaben eines örtlichen Beamten einem "gefräßigen Monster", das bei Hitze, Trockenheit und Wind zunächst ideale Bedingungen hatte, sich auszubreiten. Es bestand der Verdacht auf Brandstiftung. Am Donnerstag kam ein 44-jähriger Feuerwehrmann ums Leben.
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