Donnerstag, 29. Oktober 2020

HelpCoin kämpft für die Menschenrechte - wir stellen uns vor.


Seit der Verkündung der „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ am 10.12.1948 von Eleanor Roosevelt, gab es einige hoffnungsvolle Fortschritte, diese Rechte auch weltweit durchzusetzen.

Wie „Amnesty International“ in seinen Jahresberichten jedoch regelmäßig moniert, stagnieren die Bemühungen oder werden sogar zurückgedreht.

Besonders in den Bereichen Rassismus, Sexismus und der Unterdrückung Andersdenkender gab es in der letzten Dekade einige Rückschritte zu beklagen.

Auf die Frage „Wo beginnen die Menschenrechte?“ antwortete Eleanor Roosevelt: 

"An den kleinen Plätzen, nahe dem eigenen Heim. So nah und so klein, dass diese Plätze auf keiner Landkarte der Welt gefunden werden können. Und doch sind diese Plätze die Welt des Einzelnen: Die Nachbarschaft, in der er lebt, die Schule oder die Universität, die er besucht, die Fabrik, der Bauernhof oder das Büro, in dem er arbeitet.

Das sind die Plätze, wo jeder Mann, jede Frau und jedes Kind gleiche Rechte, gleiche Chancen und gleiche Würde ohne Diskriminierung sucht. Solange diese Rechte dort keine Geltung haben, sind sie auch woanders nicht von Bedeutung. Wenn die betroffenen Bürger nicht selbst aktiv werden, um diese Rechte in ihrem persönlichen Umfeld zu schützen, werden wir vergeblich nach Fortschritten in der weiteren Welt suchen."

Immer wieder eine große Herausforderung sind für die „HelpCoin“ Aktionen für die Menschenrechte. Journalisten und Regimekritikern, die unrechtmäßig inhaftiert wurden, rechtlichen Beistand zu stellen, bedingt Kooperationen mit spezialisierten Organisationen und den Behörden vor Ort. Der logistische und administrative Aufwand ist hoch aber unverzichtbar.

 „Helfen Sie mit, Justizia wieder erblinden zu lassen.“


Mittwoch, 28. Oktober 2020

HelpCoin bekämpft Armut und Hunger - wir stellen uns vor.

Mit einer Spende von 70€ versorgen Sie 2 afrikanische Kinder einen Monat lang mit Nahrung.

Sie haben richtig gelesen.

Mit einer Spende von 70€ versorgen Sie 2 afrikanische Kinder einen Monat lang mit Nahrung.

Der Welternährungsbericht beschreibt seit 2014 eine Zunahme des weltweiten Hungers. Waren es 2018 noch 680 Millionen Menschen, die weltweit Hunger litten, stieg die Zahl 2019 auf 690 Millionen.

Allein durch die Corona Folgen könnten in diesem Jahr bis zu 130 Millionen Menschen dazukommen.

Experten warnen, dass das Ziel, den Hunger bis 2030 zu besiegen, mit der jetzigen Dynamik nicht eingehalten werden kann. Besonders die Entwicklung in Afrika bereitet Sorge. Bis 2030 werden voraussichtlich mehr als 50% der chronisch Hungernden aus Afrika stammen.

Aber auch in Europa haben wir mit Armut und Hunger zu kämpfen. Meist ist der Auslöser die Arbeitslosigkeit, die in der Coronakrise dramatisch angestiegen ist.

Neben der Soforthilfe engagiert sich die „HelpCoin“ schwerpunktmäßig auf die Vermittlung und die Beschaffung von Erwerbstätigkeit, da das Armuts – und Hungerrisiko bei Familien ohne Erwerbstätige besonders hoch ist.

Montag, 26. Oktober 2020

HelpCoin kämpft für Frauenrechte - wir stellen uns vor.


Nach wie vor ist die Unterdrückung von Frauen ein weltweites Problem. Frauen sind überproportional von Hunger und Armut betroffen, werden häufiger Opfer von Gewalt und haben geringere Bildungschancen. Dabei sind meist Frauen die Entscheider, zum Beispiel beim Haushaltsbudget oder der Ausbildung der Kinder. Frauen sind also nicht nur hauptbetroffen sondern auch gleichzeitig ein unverzichtbarer Teil bei der Lösung des Problems.

 

„Frauen, die nichts fordern werden beim Wort genommen – sie bekommen nichts.“

Simone de Beauvoir

Mutige Aktivistinnen wie Malti Tudu aus Indien, Norma Ledezma aus Mexiko oder Christine Alfons aus Kenia kämpfen teils unter Lebensgefahr gegen Kinderheirat, Femizide oder der Beschneidung von Mädchen.

Die „HelpCoin“ unterstützt durch vielfältige Projekte die Sensibilisierung bei Gewalt gegen Frauen und Mädchen und zeigt den Betroffenen Wege zu Beratung und Unterstützung auf. Wichtig hierbei ist es, die gesamte Bandbreite der Gewalt abzudecken. Von sexueller Belästigung bis zur sexualisierten Gewalt, von psychischer und körperlicher Gewalt bis zur strukturellen Gewalt – all dies schränkt nicht nur die persönlichen Freiheiten und Lebenschancen ein, die Betroffenen haben oft ein Leben lang mit ihren Traumata zu kämpfen.

HelpCoin im Kampf für Flüchtlinge - wir stellen uns vor.

Ende 2019 veröffentlichten die Vereinten Nationen (UNHCR), dass sich weltweit 79,5 Millionen Menschen auf der Flucht befinden, 45,7 Millionen Menschen – also mehr als die Hälfte - sind Flüchtlinge im eigenen Land.

Hauptauslöser von Flüchtlingsbewegungen waren vor allem bewaffnete Konflikte wie in Syrien oder dem Jemen, die Auswirkungen des Klimawandels, soziale Ungleichheiten
und Epidemien.

„Besser, wer fliehend entrinnt einer Gefahr, als wen sie ereilt."
Homer

Flüchtlingsbewegungen werden laut Experten weiter stark ansteigen, da weltweit neue Konflikte aufbrechen, insbesondere in Teilen Afrikas, in Nahost und Lateinamerika. Auch die Zuspitzung der Klimakrise wirkt beschleunigend, da mittelfristig der Anstieg des Meeresspiegels und extreme Temperaturen viele Küsten und Landstriche unbewohnbar machen. Die „HelpCoin“ engagiert sich sowohl bei der Akuthilfe in Flüchtlingslagern als auch bei der Prävention mit der Unterstützung von Friedensprojekten vor Ort.

Dienstag, 20. Oktober 2020

HelpCoin im Kampf für die Bildung - wir stellen uns vor.


Bildung und Wahlfreiheit der Bildungswege sind die Grundlage, auf der jeder Mensch seine Talente entfalten kann.

Gerade in Deutschland hängen soziale Herkunft und Bildungserfolg eng zusammen. Kinder aus wohlhabenden Verhältnissen, deren Eltern einen akademischen Abschluss besitzen, haben statistisch eine sehr viel höhere Wahrscheinlichkeit selber zu studieren als Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern.

Darüber hinaus ist das Bildungssystem in der Breite gefährlich unterfinanziert und liegt mit einer Quote von 4,7% des Bruttoinlandsprodukts einen ganzen Prozentpunkt hinter dem Durchschnitt der Industrienationen.

Die „HelpCoin“ setzt sich mit seinen Projekten dafür ein, allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Chancen im Bildungssystem zu bieten und die Finanzierung in der Breite zu unterstützen. Als Nation ohne nennenswerte Rohstoffe ist gerade Deutschland stark abhängig vom Bildungsniveau seiner Bürger.

Montag, 19. Oktober 2020

HelpCoin kämpft gegen Krankheit und Behinderung - wir stellen uns vor.

Spätestens bei einer schweren Krankheit oder körperlichen Behinderung erkennt man, dass im Leben nicht alles selbstverständlich ist. 

Circa 10% aller Deutschen haben eine Behinderung, davon sind etwa 25% Kinder und Jugendliche. Die häufigste körperliche Behinderung bei Kindern ist die Kinderlähmung.

Darüber hinaus gibt es noch viele andere Arten der Behinderung wie psychische Behinderung – ein bekanntes Beispiel hierfür ist ADHS, Sinnesbehinderung, Lernbehinderung oder auch Sprachbehinderung.

83,4 % der Behinderungen werden laut statistischen Bundesamt durch Krankheiten ausgelöst.

Nur knapp 20% der Behinderten sind in der Lage, eine Erwerbstätigkeit auszuüben, die den Lebensunterhalt voll finanziert. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass 80% der Menschen mit Behinderung von Zuwendungen Dritter abhängig sind.

Wie für nichtbehinderte Menschen ist die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und eine größtmögliche Selbstständigkeit auch für behinderte Menschen von immenser Bedeutung.

Inklusion beginnt mit dem Verständnis der Probleme von behinderten Menschen. Vielen ist nicht bewusst, dass behinderte Menschen einen anderen Lebensrhythmus haben und die Hektik und der Stress der modernen Welt oft überfordert.

Auch die „HelpCoin“ beschäftigt Mitarbeiter mit Behinderung. Wir haben also die Expertise direkt im Haus und wissen um die Hürden, mit denen unsere Freunde tagtäglich zu kämpfen haben.

 

HelpCoin kämpft für Kinder - wir stellen uns vor.


Kinder für das Leben stark zu machen, ist eine grundlegende Voraussetzung, um den Nachwuchs zu schützen und für ein selbstbestimmtes Leben fit zu machen.

Kinderschutz geht uns alle an. Vernachlässigten oder misshandelten Kindern wirksam und recht-zeitig zu helfen, gehört nicht nur zum Schutzauftrag der zuständigen Behörden und Institutionen. Spektakuläre Fälle von körperlicher Kindesmisshandlung oder -vernachlässigung bewegen die Öffentlichkeit in besonderem Maße.

Sie weisen auf einen Handlungsbedarf hin, der sich sowohl auf die Familien, die beteiligten Organisationen als auch auf die Gesellschaft als Ganzes bezieht.

Die seelischen und körperlichen Schäden aller Formen der Kindesmisshandlung prägen diese jungen Menschen teilweise ein Leben lang. Suchtanfälligkeit und Gewaltbereitschaft sind nur zwei mögliche Folgen, die dazu führen können, dass sich der Bedrängnis - und Gewaltkreislauf von Generation zu Generation fortsetzt.

Auch bei der „HelpCoin“ hat ein Großteil der Mitarbeiter Kinder – vom Säugling bis ins Erwachsenenalter. Das Wissen um Misshandlung, Vernachlässigung und Pädophilie ist für jeden, aber insbesondere für Eltern, ein unerträglicher Gedanke. Hilfe bei diesen Themen ist meist nur mit Unterstützung von Psychologen, Jugendämtern, Frauenhäusern vor Ort zu leisten.

Donnerstag, 15. Oktober 2020

HelpCoin im Kampf gegen Corona - wir stellen uns vor.

Die aktuelle Corona – Pandemie ist nur noch vergleichbar mit der spanischen Grippe von 1918. Nach mehr als 100 Jahren sind leider die Erfahrungen bei der Bekämpfung der spanischen Grippe, bzw. die Fehler, die damals gemacht wurden, zu großen Teilen aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden. Wie damals wurde erst die Krankheit unterschätzt, die Bekämpfung nur zögerlich gestartet und die Aufhebung der Restriktionen viel zu früh eingeleitet.

Und wie damals leidet vor allem die ärmere Bevölkerung, Minderheiten und die Älteren.

Besonders unsere Mitarbeiter im Außendienst sind von Corona betroffen und müssen sich natürlich an Vorsichtsmaßnahmen und Ausgangsbeschränkungen anpassen.

Unserem Motto „Bleibt ihr für uns zu Hause – wir kommen zu euch.“ bleiben wir treu und helfen nicht nur bei der Maskenverteilung und Essenslieferungen an Menschen in Quarantäne sondern leisten auch Aufklärungsarbeit und Hygieneschulungen zum Thema.

Wir sind sehr stolz auf die Frontkämpfer der „HelpCoin“, beschreiten aber auch neue, virtuelle Wege. Viele Ältere trauen sich wegen Corona nicht ins gesellschaftliche Leben und sind wegen ihrer Gefährdung oft die ersten in Quarantäne. 

Diesen Menschen den Kontakt – wenn auch nur virtuell - mit der Familie und Freunden zu ermöglichen ist eine immens wichtige seelische Hilfsleistung und die Dankbarkeit jedesmal überwältigend.

Mittwoch, 14. Oktober 2020

HelpCoin für den Umweltschutz - wir stellen uns vor.

Bislang wird die Verantwortung für einen Lebensstil, der weniger Ressourcen verbraucht, noch viel zu oft als eine rein persönliche Entscheidung angesehen. Doch die Politik ist gefragt, den Rahmen für nachhaltige Lebensstile zu setzen, damit unser Zukunftsbild Realität werden kann:

Eine intakte Umwelt, die Bewahrung der biologischen Vielfalt, wenig Ressourcenverbrauch und eine hohe Lebensqualität für die Menschen.

Das erreichen wir über eine naturverträgliche Energieversorgung mit 100 Prozent erneuerbaren Energien, nachhaltige Mobilität, ökologische Landwirtschaft auf ganzer Fläche und internationale Gerechtigkeit im wirtschaftlichen Handeln. Leider versagt die Politik hier viel zu oft, da Seilschaften mit der Wirtschaft auch in Europa an der Tagesordnung sind.

Tötet nicht die Bäume, macht nicht das Wasser unserer Flüsse trübe. Reißt nicht das Eingeweide unserer Erde auf.

Keokuk, Häuptling der Sauk

"HelpCoin“ stemmt sich mit seinen Projekten gegen den ressourcentintensiven Lebenswandel der Industrieländer. Unterstützen Sie uns im Kampf gegen die Wegwerfmentalität, gegen Mikroplastik, gegen illegale Brandrodung, für nachhaltige Landwirtschaft, für die Wiederansiedlung bedrohter Arten und vielem mehr.